Neben Hal Fosters »Prinz Eisenherz«, Alex Raymonds »Flash Gordon« und Burne Hogarths »Tarzan« gehört diese Serie von Milton Caniff zu den vier großen Meisterwerken der amerikanischen Abenteuerstrips.
Caniff verwickelte in »Terry und die Piraten« glaubhafte Charaktere vor exotischen Hintergründen in spannungsgeladene Abenteuer von unglaublicher Rasanz. Und er tat dies mit Zeichnungen von einer expressionistischen Vitalität, die bis heute unübertroffen geblieben ist.
«Terry und die Piraten« hat überall auf der Welt und zu jeder Zeit Künstler aus den unterschiedlichsten Bereichen beeinflußt und geprägt: Comic-Zeichner wie Will Eisner und Hugo Pratt, Regisseure wie Alain Resnais und Federico Fellini, Schriftsteller wie Umberto Eco.
Kein anderer Strip hat die Welt der Abenteuer-Comics stärker revolutioniert als Milton Caniffs “Terry und die Piraten”. Caniff verwickelte hier glaubhafte Charaktere vor exotischen Hintergründen in spannungsgeladene Abenteuer von unglaublicher Rasanz und dies mit Zeichnungen von einer expressionistischen Vitalität, die bis heute unübertroffen geblieben ist. Auf einer Schiffsreise im Chinesischen Meer werden Terry und sein Freund Pat von Piraten überfallen. Sie geraten in die Gefangenschaft der geheimnisvollen Drachenlady, einer gesetzlosen Abenteurerin, die sich in Pat verliebt hat und ihn zu ihrem Piratenkönig machen will. Da nimmt plötzlich eine feindliche Dschunke das Schiff der Lady unter Beschuß… Enthält die Strips vom 22.10.1934 – 3.8.1935.
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