Doudou und seine Leute überqueren auf Ihrer Reise nach Italien die Schweizer Alpen und treffen im ewigen Eis auf Erstaunliches: ein Flugzeug-Wrack aus uralter Zeit sowie dem Swety, dem Schweizerischen Yeti. Auch die unheimlichen Jäger aus dem vorherigen Band sind wieder zur Stelle. Ein abenteuerlicher Band, wie immer mit viel Wortwitz und prächtigen Zeichnungen.
„Doudou, der Poilu“ ist ein Comic, der Seinesgleichen sucht. Wo sonst begegnen Ihnen vier- und zweibeinige Pferdedeutsche, jene sanften und wunderschönen Geschöpfe, die in Frankreich und Europa einer fernen Zeit als Reittiere dienen. Nur die Wehrmachtsblusen und die Stahlhelme erinnern daran, dass diese friedlichen „Deutschen“ einst kriegerische Vorfahren hatten. Die Reihe spielt in einem eigenen Universum; einer Parallel-Welt, in der Figuren und Fakten der realen Geschichte durcheinander gewürfelt sind. Doudou ist ein freier französischer Krieger und Jäger der durch ein dünn besiedeltes Europa zieht. Dort gibt es auch die »Pferdedeutschen«; faszinierende Wesen, halb Pferd halb Mensch. Kostüme und Uniformen sind dem Ersten Weltkrieg entliehen, die Serie spielt aber nicht im Ersten Weltkrieg, dies gilt es gegenüber Erstlesern zu betonen. Doudou ist in erster Linie als Fabel zu verstehen: Dabei wird nicht nur Europäische Geschichte aufgearbeitet sondern auch der Umgang des Menschen mit dem Tier thematisiert.

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