Tristitia haust mit ihren Skeletten auf der verfallenen Burg Moenia Diruta. Weil die Skelette keine Dörfer überfallen dürfen, vertreiben sie sich die Zeit mit sinnlosen Totentänzen und Knochen-Puzzlespielen.
Dieses für Untote schändliche Verhalten kommt eines Tages dem Obervampir Behla Blahskovicz zu Ohren und der kommt prompt eines Tages nach Moeinia Diruata um nach dem »unrechten« zu sehen. Um Tristitia’s Loyalität zu prüfen, stellt er sie auf eine harte Probe: Sie soll ein unschuldiges Bauernmädchen aussaugen!
Eine Vampirdame die eigentlich nicht Vampir sein möchte. Eine lustige Geschichte.
Die in sich abgeschlossenen Geschichten spielen zu verschiedenen Zeiten, mal auf Tristitias Burg im Mittelalter, mal in einer Sozialwohnung im Heute. Vampire sind ja unsterblich.
Tristitia ist eine unterhaltsame Horror-Parodie die in erster Linie das Genre satirisch beleuchtet aber auch sehr viele Seitenhiebe auf die Gesellschaft hat. Durch die freizügige, aber nicht anzügliche Darstellung, ist die Serie auch sehr sexy.
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