Zeitschrift für Hohenzollerische Geschichte 57./58. Band 2021/2022

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Beschreibung

Der aktuelle Band bietet eine Abhandlung zu römischen Straßen beim Kastell Mengen-Ennetach. Es werden Überlegungen zu verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den Grafen von Urach, von Vaihingen und von Zollern im Hochmittelalter angestellt und Baudetails des Klosters Beuron vor dessen barocker Umgestaltung im Jahre 1694 rekonstruiert. Breiten Raum nimmt die Zeitgeschichte ein: Am Beispiel von Albert Einstein und seiner Hechinger Verwandtschaft zeigt ein Beitrag jüdische Familiensolidarität auf. Innerparteiliche Machtkämpfe in der Frühphase des Nationalsozialismus in Hohenzollern sind ebenso Gegenstand des Bandes wie die französischen Vichy-Kollaborateure und ihre Rückzugsorte Sigmaringen und Mainau am Ende des Zweiten Weltkrieges. Ein Aufsatz über die Militärstandorte zwischen Schwäbischer Alb und Bodensee vom 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart beschließt den Band.

Autorenportrait
Dr. Andreas Zekorn ist Leiter des Kreisarchivs Zollernalbkreis. Dr. Volker Trugenberger ist Leiter der Abteilung Staatsarchiv Sigmaringen im Landesarchiv Baden-Württemberg.

Zusätzliche Informationen

Bibliographische Angaben

Verlag
Warengruppe
Zustand

Neuware

Artikelnummer

9783170427372

ISBN-10

3170427377

ISBN-13

9783170427372

Sprache

Deutsch

Einband

Hardcover (Gebundene Ausgabe)

Umfang

400 Seiten

Schwarzweiß/ Farbe

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